Donnerstag, 30. April 2009
WCCB, Bonn, Germany 30.04.2009
Ich möchte mich vorstellen. Mein Name ist Rovchan Gambarov (auch als Rövschen Gamber ausgesprochen und geschrieben). Ich habe in 1970-1974 in Ost-Deutschland studiert. Und später habe ich promoviert und Soziologie und Politik studiert. Ich bin seit 23.07.2003 der Vertreter der Initiative Globale Demokratischen Union.
Ich freue mich, dass ich als Teilnehmer auf dieser wissenschaftlichen 7. Internationaler IHDP- Konferenz in Bonn sehr viele interessante Ideen gehört habe, die unser wunderbarer Planet schützen und das Leben der Menschheit besser und glücklicher gestalten könnte.
Und ich möchte einiges sagen. Diese Konferenz hat eine sehr grosse Bedeutung. In der Welt nach der Weltfinanzkrise sind solche Veranstaltungen sehr wichtig geworden.
Ausser natürlichen Katastrophen, gibt es auch finanzielle Katastrophen. Jetzt die Menschheit muss zusammen versuchen die Katastrophen überwinden. Um diese Katastrophen überwinden zu können, alle aktive Bürger Deutschlands, USA und anderer Länder der Welt müssen intensiv mitdenken, mitdisskutieren und mitmachen. Deswegen solche Konferenzen sind sehr nützlich.
In diesen Gebäuden des ehemaligen Bundestages sind seit der Gründung der BRD in vergangenen 60 Jahren sehr viele Ideen entstanden, die der Menschlichkeit und Gerechtigkeit in der Welt positiv beeinflusst haben. Und die vergangene 4-tägige Veranstaltungen der IHDP Experten aus der vielen Länder der Welt waren auch sehr nützlich und produktiv organisiert. Und ich möchte in diesem Haus in Zukunft aktives permanentes Weltjugendparlament sehen. Die WJP könnte sehr grosse Rolle spielen. Die junge bis 40 Jahre alte gewählte talentierten Menschen in jedem Land könnten zuerst nationale Jugendparlamente gründen und danach die Vertreter nach Bonn schicken. So könnte neue demokratische Weltorganisation WJP entstehen. Und WJP könnte hier in Bonn über die Zukunft der Menschheit diskutieren und sehr effiziente Entscheidungen bei der Lösung vielen Problemen treffen.
Warum haben wir Probleme? Weil die talentierten Menschen nicht an der richtigen Stelle arbeiten. Wenn die talentierte Menschen an richtigen Stellen ihre Talente entfalten und effizient arbeiten würden, könnten sehr viele Probleme sehr einfach gelöst werden. Zum Beispiel, die Regierungen sollten nicht hunderte Milliarden von Dollar und Euro Schulden machen, sondern für jeder Mensch mit Mindestsicherung seine Aktivitäten fördern. Es ist beschlossen, dass wenn ein Mensch weniger als 1$ am Tag hat, ist er hungrig, ist er arm. Die arme Menschen können nicht die grosse Probleme lösen, die können Probleme und Spannung in der Welt schaffen. Es muss grundsätzlich betrachtet werden. Und deswegen die Politiker sollen in ihrer Länder die Mindestgrundsicherung für jeden Bürger gewährleisten können. Gefährlich sind, nach meiner Meinung, natürliche Katastrophen, die nicht vorhersehbar sind. Aber noch mehr gefährlicher sind die von menschlichen Schwächen verursachte (wegen Fahrlässigkeit geschaffene) Katastrophen, wie letzte finanzielle Katastrophen, die man vorher prognostizieren könnte und sollte.
In Europa gibt es viele Diskussionen über die Linderung der Folgen der Weltfinanzkrise.
Seit 2 Jahren wurden die Diskussionen in Deutschland, Schweiz und Österreich über Grundeinkommen sehr viele Anhänger gefunden. Einige Wissenschaftler haben gerechnet, dass in Deutschland pro Monat etwa 1500€ für Erwachsene und 1000€ für Kinder Grundeinkommen gezahlt werden kann. Und die Wissenschaftler der CDU nahe Konrad Adenauer Stiftung haben gerechnet und beschlossen, dass die Regierung etwa 750€ für die Erwachsenen gewährleisten kann. Und die Kinder können 500€ pro Monat bekommen. Überhaupt wäre es eine Gerechtigkeit in der Welt gewährleistet, wenn jeder Mensch mindestens 1$ pro Tag zu Verfügung hätte. Das bedeutet mindestens mit 30$ pro Monat sollte jede Regierung seinen Bürger unterstützen können.
Ich schlage vor, solange der Weltfinanzkrise dauert, die Politiker überall in der Welt (wie in Ukraine schon gemacht wird) sollen auf die 50% des monatlichen Gehaltes zugunsten der nächste Generationen verzichten.
Wir haben vor am 15-17 September 2009 in diesem Haus bei ersten Treffen Weltzukunftsparlament viele Probleme der Weltjugend, Zukunft der Menschheit und andere wichtige Themen noch mal gründlich diskutieren.
Ich danke allen Organisatoren, die diese Konferenz in Bonn organisiert haben. Danke schön!
Bitte, schreiben Sie Ihre Meinungen über die wichtigste Gedanken: Gamber50@gmail.com
