Mittwoch, 11. Februar 2009

Warum die Rechte der Kinder werden bei den Wahlen der Mitglieder der nationalen Parlamente nicht berücksichtigt?

Warum die Rechte der Kinder werden bei den Wahlen der Mitglieder der nationalen Parlamente nicht berücksichtigt? Wäre es nicht gerecht (sinngemäss), wenn zum Beispiel jede Mutter (oder Vater) für ihre nichtvolljährige Kinder als natürliche Anwältin (oder natürlicher Anwalt)  bei Wahlen zweite Stimme (Mutterstimme oder Vaterstimme) gehabt hätte? In diesem Falle die Kandidaten hätten viel mehr Zeit gefunden und für die Lösung der Probleme der Kinder bessere Politik herausgearbeitet.

 Kann auf diese Frage Verfassungsgericht positiv antworten?