Samstag, 4. April 2009

Jeder Staat kann auch (wie ehrenamtlich tätige Menschen) eigene Bürger bedingugngslos mit Mindesteinkommen oder mit dem Grundeinkommen unterstützen!

Die globale Finanz-und Wirtschaftskrise zwingt den jeden denkenden Mensch Vorschläge zu machen. Wir möchten sagen, dass ehrenamtliche Tätigkeiten einen philosophischen Sinn haben.

Ehrenamtlich tätige Menschen in der ganzen Welt versuchen für andere Menschen etwas Nützliches tun und dabei kein Einkommen zu bekommen! Sollte nicht der Staat auch die Würde der Menschen tatsächlich schützen? Warum kann nicht jeder Staat eigener Einwohner mit würdigen Mindesteinkommen seine Menschenrechte schützen? Jeder Staat kann auch (wie ehrenamtlich tätige Menschen) bedingungslos eigene Bürger mit dem bedingungslosen Grundeinkommen doch unterstützen.

Wenn die Staaten die Menschenrechte der eigener Einwohner noch nicht mit würdigen Einkommen schützen können, sollten die Staaten bedingungsloser Grundeinkommen 1€ pro Tag jedem Mensch doch geben können.

In den Entwicklungsländer währe es sogar möglich 300-600€ pro Monat (10-20€ pro Tag) jedem Mensch geben. Jeder UNO-Mitgliedstaat soll schon anfangen mit stolzen, würdigen, bedingungsloser Grundeinkommen das Leben eigenen Staatsangehörigen zu schützen!

Um das Millenniumsziel "Bildung für alle" Priorität sein sollte, wie die Bundesbildungsministerin Annette Schavan bei der Eröffnung der UNESCO-Weltkonferenz "Bildung für nachhaltige Entwicklung" in Bonn am Dienstag den 31. März gefordert hat, müssen wir alle Möglichkeiten nutzen. Deswegen am 3.April bei dem ausserordentlichen Rundentisch einige Teilnehmer haben die Wichtigkeit der ständigen Diskussionen, wie Online Global Universität und Online Welt Jugend Parlament gründen.